ÖRM 2018 – Beim Waschen eingegangen

Der Ötztaler Radmarathon stand auch im Jahr 2018 wieder als Saisonhighlight und -abschluss auf meinem Plan. Der Bericht kann dieser Veranstaltung jedoch nicht wirklich gerecht werden. Denn die meiste Zeit nahm ich meine Umgebung aus unterschiedlichen Gründen nur verschwommen und unscharf wahr.

Bei der Anreise vertraute ich wieder auf die bewährten Chauffeurskünste von DD, der mich zügig und sicher nach Sölden transportierte. Das Wetter präsentierte sich nicht gerade von seiner schönsten Seite und der Wetterbericht behielt mit seiner Vorhersage von andauernden Regenfällen und kühlen Temperaturen recht. Ich nahm das zu diesem Zeitpunkt noch relativ gelassen. DD wollte jedoch das „Prologzeitfahren“ bestreiten, um sich einen Startplatz im ersten Block zu sichern und befürchtete, dass er bei diesem Wetter seine Leistung mangels ausreichender Reifenhaftung nicht auf die Straße würde bringen können. Ich begnügte mich damit, den Soigneur zu spielen, DD vor dem Start seine vollkommen durchnässte Regenkleidung abzunehmen sowie letzte Tips zur Ideallinie zu geben. DD meisterte die erste Kurve souverän, hämmerte den Berg hinauf und wurde letztendlich nur von ehemaligen Weltmeister im MTB Eliminator, Daniel Federspiel, um wenige Sekunden geschlagen. Tatsächlich berichtete DD im Anschluss noch davon, Traktionsprobleme gehabt zu haben. Trotz des grandiosen zweiten Platzes und gefühlten Sieges mussten sich BW und ich schon bemühen, Spuren von Freude und Satisfaktion in DD’s Miene auszumachen. Möglicherweise waren seine Gesichtszüge aufgrund der Kälte aber auch nur erstarrt.

DD am Start des Prologs. // Bild: sportograf

Nachdem ich schon am Freitagnachmittag und -abend viel Zeit in der Expo-Area verbracht hatte, plante ich aufgrund der wenig verheißungsvollen Wettervorhersage den Samstag auf ähnliche Art und Weise hinter mich zu bringen. BW motivierte mich schließlich doch, drei Schichten Kleidung anzulegen und mit ihm und einigen anderen eine lockere Runde im Dauerregen zu absolvieren. Wobei es aufgrund der Topografie des Ötztals und der Tatsache, dass steile Rampen aufgrund des bevorstehenden Radmarathons vermieden werden mussten, keine „Runde“ wurde. Wir rollten nur ein Stück das Tal bergab und anschließend wieder bergan. Schon die ersten 500 m genügten und ich war durchnässt. Nach dieser grandiosen „Aufwärmrunde“ bestand der Rest des Samstages aus nervösem Abrufen verschiedener Wetterdienste, der hundertfachen Besprechung der Kleiderwahl für den nächsten Tag, zur Beruhigung der flatternden Nerven gedachten Rumfressens sowie der Vorbereitung des Materials. So richtige Begeisterung wollte sich nicht einstellen, obwohl die überwiegende Mehrheit der Wetterdienste zwar kühle jedoch trockene Bedingungen für den Sonntag vorhersagte. Ich hatte jedoch die dunkle Vorahnung, dass ich meinen vollständig verschließbaren aerodynamischen Helm und die klaren Brillengläser besser mitgenommen hätte.

Im Morgengrauen des Sonntags waren die Straßen in Sölden tatsächlich trocken. Obschon die Temperaturen eher winterlich anmuteten, waren wir doch vorsichtig optimistisch. Im Startblock drohte der Optimismus in Übermut umzuschlagen und wir diskutierten, ob wir wirklich das zusätzliche Gewicht einer Regenjacke schultern sollten. Ich schloss mich BW an, behielt meine Regenjacke bei mir und zog sie für die Abfahrt nach Sölden sogar an. Die Startphase genoss ich angesichts des Gedränges nicht wirklich. Ich verlor bis zur Abzweigung in Richtung Kühtaisattel zahlreiche Positionen, sodass ich eingangs des Anstieges einige Male beinahe komplett zum Stehen kam, weil andere Fahrer die Fahrbahn blockierten. Schon während der Abfahrt nach Ötz war die Straße feucht geworden. Ich stellte trotzdem tollkühne Überlegungen an, meine Regenjacke eingangs des Kühtais loszuwerden, da mir an den Armen tatsächlich warm war. Dieses Problem sollte sich jedoch bald erledigt haben. Nachdem ich mich einigermaßen nach vorne manövriert hatte, wurde es so neblig, dass sich die Feuchtigkeit auf der Kleidung niederschlug. Bei ungefähr 4 °C Umgebungstemperatur wurde mir dadurch jedenfalls nicht zu warm. Kurze Zeit später begann es zu regnen und ich fragte mich nach nicht einmal einer Rennstunde, was ich hier eigentlich machte. Die Passhöhe des Kühtaisattels erreichte ich ziemlich durchgefroren im Dauerregen bei 2 °C. Ich hielt oben an und brauchte einige Zeit, um mich zu verpflegen und meine Jacke wieder anzuziehen.

Kühtai. // Bild: sportograf

Genau diese Sekunden sorgten dafür, dass ich die „schnelle“ Gruppe der „langsamen“ Fahrer für den Brennerpass verpasste und letztendlich ungefähr sechs Minuten „verschenkte“. Allerdings fuhr ich die Abfahrt von Kühtai auch vorsichtig hinunter und hielt mich hinter einem Fahrer auf, der den Anschluss an einige vor uns fahrende Sportfreunde verlor, die die „schnelle“ Gruppe noch erreichten. Bei einer Sichtweite von teilweise unter 50 m war ich aber auch einfach nicht mutig genug, ein größeres Risiko in einer mir unbekannten Abfahrt einzugehen.

Waschtag. // Bild: sportograf

Die Gruppe, in der ich mich bis zum Brennerpass befand, lief ganz und gar nicht. Ich fühlte mich unterwegs sogar dazu bemüßigt, eine Naturpause einzulegen und fuhr problemlos wieder an die Gruppe heran. Erst nach dem Brennerpass in der Abfahrt in Richtung Sterzing wurde das Tempo etwas angezogen und ich musste mich bemühen, im erneut heftigen Regen, nicht den Anschluss zu verlieren.

Am Kühtaisattel und am Brennerpasse hatte ich mich gut an meine anvisierten Leistungsdaten gehalten und war deshalb auch zuversichtlich, dass ich am schrecklichen Timmelsjoch diesmal nicht so jämmerlich herumkriechen würde wie bei meiner ersten Teilnahme im Jahr 2017. Allerdings merkte ich schon mitten im Jaufenpass, dass mir langsam die Kräfte ausgingen. Ich konnte zwar weiterhin einen guten Rhythmus fahren, jedoch spürte ich bereits, dass ich kein Timmelsjoch mehr in den Beinen hatte. Schon begann ich, mich zu fragen, weshalb mir beim Ötztaler Radmarathon immer schon nach gut 3000 Höhenmetern die Beine einschlafen. Bei Veranstaltungen wie La Marmotte war ich im Rahmen meiner Möglichkeiten gut mit Höhendifferenzen von annähernd 5000 m zurechtgekommen. Für den Moment konnte ich an diesem Umstand jedoch nichts ändern und versuchte, meinen Fokus wieder auf das Rennen zu richten.

Begeisterung. // Bild: sportograf

Auf der Passhöhe war ich aber schon so kaputt, dass ich es an der Verpflegung nicht mehr fertigbrachte, meine Weste und Jacke selbstständig zu schließen. Einer der Betreuer hatte meine erbärmlichen Bemühungen beobachtet und half mir schließlich. In der Zwischenzeit fuhren einige Fahrer und auch die Spitze des Frauenrennens an mir vorbei. Ich sollte die meisten von ihnen erst im Ziel wiedersehen. Während das Wetter auf der Passhöhe nur kalt, jedoch vergleichsweise trocken gewesen war, stellte sich die technische Abfahrt hinunter nach St. Leonhard als das für mich schlimmste Stück Abfahrt dieses Ötztaler Radmarathons heraus. Auf der Passhöhe hatte ich mir nur meine Windweste, die ich zusätzlich unter der Regenjacke trug, schließen lassen. Schon auf den ersten Metern der Abfahrt wurde mir eiskalt. Dass ich die Regenjacke auch im Anstieg getragen hatte, rächte sich nun ebenfalls. Meine Arme waren klatschnass geschwitzt und kühlten mich nun zusätzlich aus. Die Straße wurde wieder nass, es begann neuerlich zu regnen und die Sichtweite reduzierte sich wieder auf ungefähr 50 m. Nach einigen Kilometern hilflosen Herumeierns und kurz bevor meine Zähne angefangen hätten zu klappern, bremste ich bis zum Stillstand. Ich sortierte mich so gut ich noch konnte, schloss meine Regenjacke und kroch das verbleibende Stück hinab.

Bild: sportograf

In St. Leonhard war es wohl das einzige Mal im gesamten Verlauf des Rennens wärmer als 10 °C. Trotzdem steckte mir die Kälte eingangs des Timmelsjochs noch tief in den Gliedern. Und die Vorstellung, demnächst 1700 Meter höher herumzufahren, ließ mir schon jetzt das Blut in den Adern gefrieren. Eingangs des Anstieges achtete ich zunächst darauf, mich noch einmal zu verpflegen und versuchte dann, mich in meinem anvisierten Leistungsbereich zu bewegen. Es ging, aber nicht besonders gut. Die Aussicht, dass es noch mehr als 25 km nur bergauf gehen würde, motivierte mich zu diesem Zeitpunkt auch nicht gerade. Nach kurzer Zeit war mir auch endgültig klar, dass ich meinen Rhythmus nicht würde durchhalten können. Die Vorzeichen des Leistungseinbruchs hatten sich schon im Jaufenpass eingestellt und lassen sich am ehesten dadurch beschreiben, dass meine Sicht, immer wenn ich blinzelte, für einen kurzen Moment flimmerte. Diese Phänomene waren mir aus anderen Rennen wohlbekannt und ich hoffte zunächst, dass ich einfach zu wenig getrunken hatte. Ich hatte meine Trinkflaschen tatsächlich kaum angerührt. Also versuchte ich das Unheil in den Griff zu bekommen, indem ich hastig und in großen Zügen trank. Es half schon am Jaufenpass nur bedingt.

Am Timmelsjoch begann das Spiel schon nach wenigen Kilometern von neuem. Meine Leistung litt nicht direkt drastisch darunter, aber ich hatte auch noch mehr als 20 Kilometer dieses Scheusals zu bewältigen. Nach kurzer Zeit, die mir damals freilich nicht besonders kurz erschien, verschlechterten sich die Aussichten weiter. Nun wirkten alle hellen Flächen mit einem seltsamen Flimmern und Streifenmuster auf mich ein. Für kurze Zeit mag einem eine solche Störung der Sicht amüsant erscheinen; hält sie jedoch an, nervt sie nach kurzer Zeit ungemein und macht einen verrückt. Besonders drastisch waren die Ausfahrten von Tunneln. Ich arrangierte mich, so gut ich noch konnte, mit meinem Schicksal. Zumindest hatte ich es selbst in der Hand. Sobald ich anhalten und eine Pause einlegen würde, wäre dieser Horrortrip zumindest unterbrochen, vielleicht sogar beendet. Da dies aber die endgültige Kapitulation bedeuten würde, verbot ich mir jeden weiteren Gedanken daran. Nach wie vor galt: DNF is not an option.

Zusätzlich zu meiner beeinträchtigen Sicht begann die Muskulatur in meinen Beinen nun ebenfalls zu rebellieren. Die Oberschenkel schmerzten bei jedem Tritt und auch Fahren im Wiegetritt brachte keine Linderung. Ich vermochte auch nicht länger in dem von mir als angenehm empfundenen Trittfrequenzbereich unterwegs zu sein. Dieser Berg musste entweder dreistellige Steigungsprozente aufweisen oder ich war schlichtweg zu langsam und völlig am Ende. Ein Blick auf den Bildschirm des Radcomputers bestätigte Letzteres. Leistung, Geschwindigkeit und Trittfrequenz waren allesamt im Keller, der Gradient gerade so zweistellig. Ich sehnte mich nach einem Flachstück, von dem ich mir erhoffte, dort meine Beine wieder etwas ausschütteln zu können. Hatte ich es bisher auch geschafft, mich einigermaßen regelmäßig zum Essen zu überwinden, ging meine Disziplin in dieser Hinsicht jetzt auch noch flöten. Ich dachte mir zunächst, dass es sowieso nicht viel Sinn machen würde, da ich doch so oder so nur noch im Bereich des Fettstoffwechsels herumdümpeln würde. Außerdem waren meine Ärmchen doch notwendig, um mich am Lenker festzuklammern. Da konnte ich schlecht in meinen stets vollgestopften Taschen nach einem leckeren Snack fischen. So konzentrierte ich mich auf meinen Lenker und darauf, was mir aus Tim Krabbés „Das Rennen“ sinngemäß in Erinnerung geblieben war: Der Lenker fuhr quasi von alleine voraus und man musste sich nur daran festhalten.  Mein Lenker wollte die Regel wohl durch eine Ausnahme bestätigen. Es ging nichts mehr.

Derangiert. // Bild: sportograf

Ich kramte nun doch noch einmal in meinen Taschen, verlor dabei ein Sachet mit leckerem Inhalt und angelte eines der Energiegele mit einem besonders hohen Koffeingehalt. Diese hatte ich speziell zum Einsatz am Timmelsjoch besorgt, bislang aufgrund befürchteter Nebenwirkungen jedoch nicht angerührt. Ich war nun so verzweifelt wie einst die freien Demokraten, dachte „Bedenken second“, riss die Packung auf und drückte mir den ersten Schwall des Elixiers in den Mund. Und dabei sollte es auch bleiben. Der Geschmack war selbst zu diesem Zeitpunkt nicht erträglich, würde es also zu Lebzeiten auch nicht sein. Der Rest verschwand wieder in der Tasche. Nach diesem gescheiterten Verpflegungsversuch war ich entmutigt, was weitere Bestrebungen in dieser Hinsicht betraf. Die Kinder an der Verpflegungsstation zu Halbzeit des Anstieges motivierten mich aber auch in diesem Jahr wieder dazu, mir gierig eine Dose Red Bull in den Rachen zu schütten. Im Vergleich zur Geschmacksrichtung „Tropical“ des Koffeingels, war der Geschmack von Red Bull eine echte Gönnung. Zu meinen sonstigen körperlichen Unzulänglichkeiten gesellte sich in der Folge noch gelegentliches Rülpsen, das meine Geschmacksknospen stets aufs Neue mit dem Geschmack von Red Bull verwöhnte.

Ich näherte mich langsam den letzten 11 Kilometern des Anstieges, die auch heute ihren Status als die persönlich am ekelhaftesten empfundene Steigung der Welt mühelos behaupten würde. Das Wetter war hier zwar nicht so übel wie in den vorangegangenen Stunden und für buchstäblich fünf Minuten wärmten mich sogar ein paar Sonnenstrahlen, aber die einsetzende Helligkeit machte meine Sichtbeschwerden nur noch lästiger. Auf die Zahlen, die mir mein Radcomputer anzeigte, versuchte ich nicht länger zu achten. Es erfüllte mich aber mit Stolz, am Vorabend nicht versäumt zu haben, die Funktion für das automatische Pausieren bei vermeintlichem Stillstand zu deaktivieren. Wirklich außerordentlich vorausschauend. Nach unzähligen Kehren und Geraden, die einige der versammelten Mitstreiter nur noch mit Schlangenlinien bewältigten, kam endlich der Tunnel in Sicht, der den letzten Kilometer dieses Monstrums von einem Anstieg einläutete.

Geblendet. // Bild: sportograf

Mein Körper musste wohl von Glückhormonen überschwemmt worden sein oder meine Beine eine Spontanheilung erfahren haben. Plötzlich lag die Kette auf dem großen Blatt. Relativ gesehen flog ich durch den Tunnel und über die letzten Höhenmeter hinweg bis zu Passhöhe. Die Fahrer, die sich während des Anstieges um mich herum befunden hatten, fielen schnell zurück. Alleine erreichte ich den Pass und machte mich an die Abfahrt. Meine Motorik und Konzentration waren jedoch so hinüber, dass ich jede Kurve falsch anbremste und fernab der Ideallinie durchfuhr. Ich hoffte inständig, dass mir niemand zusah. Hatte ich mich im Verlaufe des Rennens davor gehütet, einen Blick auf die Stoppuhr des Radcomputers zu werfen, riskierte ich nun einen Blick und sah das ganze Ausmaß der Katastrophe. Ich würde zwar unter der Zeit von 8:20 Stunden bleiben können, bummeln durfte ich aber nicht. Der Anstieg zur Mautstation ist glücklicherweise nicht so steil wie das Timmelsjoch, sodass ich mich hier wieder im Bereich meiner bevorzugten Trittfrequenz bewegen konnte und den Umständen entsprechend gut vorankam. Oben angekommen hatte ich daher wieder zwei Fahrer vor mir im Blick.

Auf der folgenden Abfahrt bis nach Zwieselstein bekleckerte ich mich jedoch wieder nicht gerade mit Ruhm, sodass ich das Loch nach vorne nicht schließen konnte. Zumindest schloss von hinten niemand zu mir auf. Ich behielt die beiden weiter im Blick und Ende der wirklich allerletzten kleinen Steigung nach Sölden hatte ich nur noch wenige Sekunden Rückstand. Ich schloss die Lücke auf dem letzten Kilometer, fuhr an den beiden vorbei und beendete den Auftakt des Wintertrainings nach 8 Stunden 13 Minuten und 36 Sekunden als 134. Das war ganz klar weit entfernt von dem, was ich mir ursprünglich zum Ziel gesetzt hatte. Ich stoppte direkt vor dem großen Buffet und stopfte mir für einige Minuten Studentenfutter und Melone in den Mund. Mir wurde jedoch schnell kalt, sodass ich mich auf den Weg zur Pension begab. Noch nie in meinem Leben, hatte ich mich so auf eine warme Dusche gefreut.

BW war kurz vor mir in die Pension zurückgekehrt und hatte sein Rennen in knapp unter acht Stunden beendet. DD verdeutlichte mit seiner Leistung einmal mehr, welch gewaltiges Talent er besitzt. Er wurde bei seinem ersten Ötztaler Radmarathon sensationeller 15.

Auch wenn der ÖRM 2018 sicherlich die gewaltigste Qual war, die ich bisher im Rahmen meiner Rennradleidenschaft durchgestanden habe, wusste ich nach kurzer Zeit, dass ich im Jahr 2019 wieder an den Start gehen möchte.

3 Antworten auf „ÖRM 2018 – Beim Waschen eingegangen“

  1. Es liest sich so, als ob du 12h gebraucht hast. Als ich gelesen habe 8.13h, dachte ich warum jammert der ? 🙂

    Viel Glück in diesem Jahr mit dem persönlichen Ziel !

    1. Je mehr man leidet, desto größer ist die subjektiv empfundene Dauer. Zumindest bei mir. Im Herumjammern habe ich jahrelange Übung und es zu einer gewissen Meisterschaft gebracht! 😉
      Meine Mitfahrer haben sich inzwischen mehr oder weniger daran gewöhnt! 😀

      Danke!

Schreibe einen Kommentar zu ben Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert